Endlich! Die frischen Ananas sind greifbar! Doch bevor es soweit ist, müssen wir uns wieder einmal in ein Gästebuch eintragen. Es gibt wieder „Chewingkoffee“und dann erfahren wir, wie sich die Kolpingsfamilie hier am Ort entwickelt hat. Vor 12 Jahren mit 10 Mitgliedern gestartet sind es nun 40. Vier Schwerpunkte hat sich die Kolpingsfamilie gesetzt:
Samstags trifft sich die Familie regelmäßig zum Gebet und Bibelteilen.
Es gibt eine Spargruppe, die an ihre Mitglieder Micro Kredite vergibt..
Durch die Verwendung von Kompost (selbsthergestellt) hat sich der Anbau verbessert.
Durch die Weitergabe von Jungtieren innerhalb der Kolpingsfamilie besitzen die Mitglieder mehr als nur ein Tier..
Mit Stolz erzählt uns der Vorsitzende der Familie, dass es genug zu essen gibt und Kinder zur Schule gehen können
Dann schauen wir uns die Baumschule an und erfahren die Anzucht von Pinien. Anschließend fahren wir zur Ananasplantage. Und es ist wie vor 5 Jahren: Frisch vom Feld, noch warm tropft beim Abbeißen der Saft. So schmecken Ananas nur auf dem Feld! Allein das entschädigt für manche Strapazen der langen Reise.
Helmut Bernhardt
vielen dank für eure interessanten berichte. weiter so !
AntwortenLöschenOh ja, an die frischen Ananas kann ich mich sehr gut erinnern.
AntwortenLöschenVielen Dank für die Berichte, noch eine schöne Reise und schöne Grüße an alle Burscheider und Tansanier.
Lukas Hedderich
Wer erinnert sich nicht an die frischen Ananas?!?!
AntwortenLöschenConny